Szenenfoto, M (Fritz Lang, 1931), Quelle: Deutsche Kinemathek – Fotoarchiv, Foto: Horst von Harbou © Deutsche Kinemathek – Horst von Harbou

Vom Kuratieren I

Vergleichendes Sehen im „Kino der Moderne“

Die Kuratorin Kristina Jaspers stellt am Beispiel der Ausstellung „Kino der Moderne. Film in der Weimarer Republik“ verschiedene Strategien der Ausstellungstheorie und -praxis vor.

Ausstellungsansicht „Plaza“, Foto: Peter-Paul Weiler © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH

Vom Kuratieren II

Historischer Kontext im „Kino der Moderne“

Die Kuratorin Kristina Jaspers stellt am Beispiel der Ausstellung „Kino der Moderne. Film in der Weimarer Republik“ verschiedene Strategien der Ausstellungstheorie und -praxis vor.

Ausstellungsansicht

„Es war knorcke.“

Über Kinobesucher der 1920er-Jahre und ihre Filmvorlieben

„Es war knorcke“, notierte Elfriede Reuther über ihren Kino-Besuch 1931 in ihr Tagebuch. Verblüffend ist v.a. die Begeisterung der damals 16-Jährigen für den 54-jährigen Otto Gebühr – bis klar wird, dass es sich um einen der ersten Tonfilme handelt.

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Kino der Moderne

Der Film zur Ausstellung

Die Bundeskunsthalle und die Deutsche Kinemathek präsentieren gemeinsam eine umfangreiche Ausstellung zum Kino der Weimarer Republik. Im Zentrum stehen die Wechselwirkungen zwischen Kino, Kunst und Alltag sowie die Impulse und Diskurse, die vom Kino der Weimarer Republik ausgingen und bis heute nachwirken.