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Jedes Objekt hat eine eigene Geschichte

Bestandsaufnahme Gurlitt

Als im November 2013 bekannt wurde, dass die bayerische Staatsanwaltschaft die Kunstbestände von Cornelius Gurlitt beschlagnahmt hatte, war das öffentliche Aufsehen im In- und Ausland groß. Die über 1500 Kunstwerke standen unter dem Verdacht, Raubkunst zu sein.

Weiße Skulptur, Auguste Rodin (1840–1917), Kauernde, um 1882,

Der lange Schatten der Vergangenheit

„Bestandsaufnahme Gurlitt“ im Berliner Gropius Bau

Ab 14. September 2018 wird die „Bestandsaufnahme Gurlitt“ in einer aktualisierten und großangelegten Ausstellung im Berliner Gropius Bau präsentiert. Kuratorin Dr. Agnieszka Lulinska spricht über die Weiterentwicklung der Ausstellung und die Schwierigkeiten einer lückenlosen Aufklärung.

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Bestandsaufnahme Gurlitt

Der Film zur Ausstellung

Als im November 2013 bekannt wird, dass die bayrische Staatsanwaltschaft die Kunstbestände von Cornelius Gurlitt beschlagnahmt hat, ist das öffentliche Aufsehen groß. Denn die 1500 Kunstwerke, die der zurückgezogen lebende Sohn des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt geerbt hatte, sind verdächtig: Handelt es sich um Raubkunst?