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Jonathan Meese über Beuys

„Beuysʼ Werk braucht Beuys gar nicht“

In unserer Filmreihe zur Ausstellung Beuys – Lehmbruck. Denken ist Plastik blicken Künstler*innen von heute auf das Werk von Joseph Beuys. Was denken sie über ihn und sein Werk? Darüber diskutieren unsere Kuratorin Johanna Adam und ihre Kollegen Robert Eikmeyer und Kolja Reichert ab jetzt wöchentlich u.a. mit Isabel Lewis, Anna Boughighian, Renzo Martens, Johanna Reich, Heiner Franzen und der Künstler*innengruppe Frankfurter Hauptschule.

Den Anfang macht Jonathan Meese. „Mein Werk braucht mich überhaupt nicht.“, erklärt er. „Und Beuysʼ Werk braucht Beuys gar nicht.“


Ein Kommentar zu "Jonathan Meese über Beuys"

  1. Jonathan Meese – ein Ausnahmekünstler, der mich mit seinen Werken tief berührt! Sein Interview bestätigt mein Verständnis von Kunst; das soll bitte nicht anmaßend verstanden werden! Die Kunst ist kindlich – so seine Aussage. Ohne Kalkül, spontan; eine nicht korrumpierte Kunst!
    Wie wunderbar wäre die momentane Kunst, doch der inflationäre Kunstmarkt giert nach immer mehr Profit; Künstler*innen werden zu Gehilfen und Gehilfinnen des Kunstmarktes degradiert – Mainstreamprodukte.
    Jonathan Meese – mein Herzenskünstler!

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