#ClosedButActive?

Kann eine Ausstellung auch geschlossen „aktiv“ sein?

Dieser Beitrag erzählt von der Ausstellung Wir Kapitalisten. Von Anfang bis Turbo, die am 12. März 2020 in der Bundeskunsthalle eröffnet wurde, aber bereits zwei Tage später wieder geschlossen werden musste. Die Erfahrung des „Lockdowns“ wurde auch als ein Verlust von Stimme erlebt, besonders, weil die Ausstellung das Potenzial  hatte, Aspekte der Coronakrise sinnvoll zu kommentieren. Diese Phase der „Sprachlosigkeit“ zeigte sehr deutlich, wie Ausstellungen „aktiv“ sein können und wie nicht, und brachte das Medium der Ausstellung an seine Grenzen.

Die Ausstellung Wir Kapitalisten. Von Anfang bis Turbo in der Bundeskunsthalle wurde am 12. März 2020 eröffnet und musste bereits zwei Tage später aufgrund der Coronavirus-Pandemie wieder schließen. Die Ausstellung, kuratiert von Wolfger Stumpfe und mir, blieb für fast zwei Monate geschlossen, bevor sie am 12. Mai 2020 unter strengen Sicherheits- und Hygienevorkehrungen wiedereröffnet werden konnte. Dankenswerterweise stimmten alle der rund 70 internationalen Leihgeber der Verlängerung der Ausstellung bis zum 30. August 2020 zu, statt ursprünglich nur bis zum 12. Juli. So konnte beinahe die gesamte Dauer des „Lockdowns“ kompensiert werden. Mit diesem im Vergleich zu anderen Kulturveranstaltungen sehr milden Ausgang erscheint es fast anmaßend, über die schmerzhaften Folgen der Schließung für das Team der Ausstellung – stellvertretend für alle hier besonders Kurator*innen und Kunstvermittler*innen – zu schreiben. Aber die Tatsache, dass die Ausstellung für zwei Monate „verstummen“ musste, hat uns sehr deutlich bewusst gemacht, wie die Ausstellung während dieser Zeit hätte sprechen können.

Die Ausstellung

Die multidisziplinäre Ausstellung Wir Kapitalisten umkreist ihr nur scheinbar abstraktes Thema – das System des Kapitalismus – aus einer vornehmlich kulturhistorischen Perspektive mithilfe einer großen Bandbreite von Objekten aus Kunst, Geschichte, Ethnologie, Naturwissenschaft und Alltagskultur. Das Ausstellungskonzept widersteht bewusst der Versuchung, die historische Entwicklung des kapitalistischen Systems als eine lineare Chronologie von Ereignissen zu präsentieren. Sie erzählt das Thema stattdessen in 14 Kapiteln, die die grundlegenden Eigenschaften des Systems vorstellen, wie zum Beispiel Rationalismus, Individualismus, Akkumulation, Wachstum und Beschleunigung, um nur einige zu nennen. Während der Entwicklung des Ausstellungskonzepts begannen wir, diese Herangehensweise an unser Thema, nämlich den Kapitalismus anhand seiner charakteristischen Grundbegriffe zu untersuchen, mit einer DNA-Analyse zu vergleichen, um seine innere Struktur offenzulegen. Gleichzeitig bekamen wir das Gefühl, dass diese „DNA des Kapitalismus“ schon längst Teil unserer eigenen DNA, unserer eigenen Identität, geworden ist. Der Kapitalismus ist weit mehr als nur ein ökonomisches System und hat als soziale Ordnung seit Jahrhunderten unser Denken, unsere Wahrnehmung und unsere Existenz geprägt. Die Ausstellung selbst und das Kapitalismus Game – ein digitales Spiel in der Ausstellung (entwickelt in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung und Playersjourney UG des gamelab.berlin) – laden die Besucher*innen dazu ein, ihre eigene Position im System des Kapitalismus zu erkunden und zu erfahren – einem strukturellen Phänomen, das in jeden Winkel unseres Alltags vorgedrungen ist.

Ausstellungsansicht, Foto: Laurin Schmid, 2020
Ausstellungsansicht, Foto: Laurin Schmid, 2020
Ausstellungsansicht, Foto: Laurin Schmid, 2020
Ausstellungsansicht, Foto: Laurin Schmid, 2020

Die Eröffnung

Die Eröffnung der Ausstellung war in vielerlei Hinsicht bemerkenswert. In den Tagen zuvor hatten wir bereits mit den sich überschlagenden Nachrichten über das sich ausbreitende Coronavirus gerungen, während die öffentlichen und innerbetrieblichen Sicherheitsregularien beinahe stündlich strikter wurden. Während mehrere Kolleg*innen und ich noch an der rechtzeitigen Fertigstellung der Ausstellungsinstallation arbeiteten, sagten Eröffnungsgäste bereits ihre Teilnahme ab oder kontaktierten uns mit besorgten Fragen zu der geplanten Veranstaltung. Schlussendlich entschied die Bundeskunsthalle, die Eröffnung noch stattfinden zu lassen, allerdings in erheblich reduzierter Weise. Die Ausstellung wurde ohne eine öffentliche Zeremonie mit Ansprachen eröffnet, bei der möglicherweise Hunderte von Menschen im Forum der Bundeskunsthalle hätten nebeneinander sitzen müssen, ohne die Möglichkeit zu haben, ausreichend Abstand zu halten. Wir öffneten nur die Türen des Ausstellungsraumes, um am Vormittag des 12. März 2020 Journalist*innen einzulassen, sowie abends eine vergleichsweise geringe Anzahl von Eröffnungsgästen. Und trotzdem feierten wir an diesem Abend noch in kleinem Kreis mit einigen wenigen Kolleg*innen, Projektpartner*innen und Leihgeber*innen. Unsere Gefühle waren allerdings sehr gemischt. Wir spürten die drohende Gefahr und fragten uns unablässig, ob selbst diese sehr reduzierte Veranstaltung, und das Öffnen der Ausstellung überhaupt, nicht ein großer Fehler waren, der zu einer Katastrophe führen könnte. Gleichzeitig waren wir voller Euphorie, und es war schwer, unsere Freude über die fertige Ausstellung zu zügeln, auch wenn sich Freude an diesem Abend nicht richtig anfühlte, wo sich doch um uns herum eine bedrohliche Krise entfaltete.

Der „Lockdown“

In den Tagen nach der Eröffnung und der darauffolgenden Schließung machte sich eine bleierne Traurigkeit breit. Wie in aller Welt sollten wir rasch aufkommenden Hashtags wie #ClosedButActive und #MuseumFromHome gerecht werden? Die ersten Medienberichte über die Ausstellung waren positiv, und die Presse lobte die Relevanz der Ausstellung – und ihre bemerkenswerte Aktualität. Am Ausstellungseingang präsentierten wir ein berühmtes Zitat von Mark Fisher (nach Fredric Jameson): „Es ist einfacher, sich das Ende der Welt vorzustellen als das Ende des Kapitalismus.“ (Fisher 2009, S. 2). Zu unserem großen Erstaunen schien das „Ende des Kapitalismus“ – oder zumindest eine spürbare Auszeit – gerade stattzufinden: der Kapitalismus in vielen seiner Aspekte, die unser tägliches Leben betreffen, kam scheinbar zum Stillstand – ein Geschehen, das auch große Sorgen und existenzielle Ängste verursachte und immer noch verursacht. Vermutlich ein wenig zu idealistisch, schrieb Bruno Latour am 30. März 2020: „Die erste Lektion, die das Coronavirus uns erteilt hat, ist auch die erstaunlichste: Wir haben tatsächlich bewiesen, dass es möglich ist, in wenigen Wochen, ein ökonomisches System überall auf der Welt zum Halten zu bringen“ (aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt nach einem Interview mit Bruno Latour von Jonathan Watts in The Guardian vom 6. Juni 2020, das Latours Artikel Imaginer les gestes-barrières contre le retour à la production d’avant-crise für AOS (Analyse Opinion Critique) vom 30. März 2020 zitiert). Die Ausstellung Wir Kapitalisten wurde plötzlich zu einem relevanten Kommentar der täglichen Nachrichten, relevanter vielleicht, als sie ohne die Coronakrise geworden wäre. Zunächst empfanden wir diesen – unter anderen Umständen höchst willkommenen – Bedeutungszuwachs als überraschend frustrierend, denn wir fühlten uns unfreiwillig „auf stumm geschaltet“. Obwohl wir die vorsorgliche Schließung der Bundeskunsthalle für absolut notwendig und gerechtfertigt hielten, quälte uns die Tatsache, dass wir scheinbar nicht mehr in der Lage waren, etwas zu der brennenden gesellschaftlichen Debatte beizutragen, zum Beispiel über die Gefahren eines unbegrenzten ökonomischen Wachstums auf Kosten des Wohlergehens von Menschen und Umwelt.

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Der Versuch, die Ausstellung trotz Schließung zum Sprechen zu bringen

Als wir begannen, über die Social Media-Kanäle der Bundeskunsthalle wieder mit der Außenwelt zu kommunizieren – zum Beispiel mit Onlineformaten wie einer gefilmten Kurator*innenführung (siehe oben) –, beschlich mich ein weiteres ungutes Gefühl: Waren wir als Institution gerade dabei, wie „Kriegsgewinnler“ zu versuchen, von der unerwarteten Krise zu profitieren? Die zufällige Aktualität der Ausstellung war sicherlich ein Geschenk, aber dieses Geschenk beinhaltete auch die Verantwortung, etwas Hilfreiches zur Bewältigung der Situation beizutragen. Letzteres stellte sich während der Schließung allerdings als sehr schwieriges Unterfangen heraus. Würde man die Ausstellung mit einem Song vergleichen, so schaltete der „Lockdown“ den größten Teil seiner Tonspuren auf stumm. Hörbar blieb nur der vergleichsweise klägliche Laut unserer Versuche, die Ausstellung online am Leben zu erhalten.

Die bloße Tatsache, dass die Ausstellungsdauer ursprünglich nur auf vier Monate bemessen war, trug angesichts einer ohnehin schon unüberschaubaren Situation zu unseren Ängsten bei, denn die Dauer der Schließung erschien unendlich. Ein weiterer schmerzlicher Umstand war der komplette Stopp aller vermittelnden Programme, Führungen und Veranstaltungen, der mit ernsten Konsequenzen vor allem für die freiberuflichen Mitarbeiter*innen einherging. Es zählt zu den Aufgaben von Kurator*innen und Kunstvermittler*innen, den Inhalt und das Narrativ einer Ausstellung für die Besucher*innen zu erklären und zu übersetzen. Es wird von ihnen erwartet, das erzählerische Potenzial einer Ausstellung zu ergänzen und zu verstärken, indem sie über die Ausstellung sprechen. Aber ihre Erklärungen und Interpretationen verlieren an Bedeutung, wenn sie von der eigentlichen Ausstellung abgekoppelt sind: von den gezeigten Objekten ebenso wie von der Architektur und Grafik der Ausstellung, denn alle diese Komponenten erzählen ihre eigenen Geschichten, die nun hinter verschlossenen Türen warten mussten.

„Ohne Dinge würden wir zu sprechen aufhören. Wir wären stumm, wie es Dinge angeblich sind. Wenn Dinge ‚sprachlos‘ sind, dann vielleicht nur, weil sie vor lauter Gerede über sie verstummen“ (Daston 2004, S. 9, übers. HP).

Uns blieb während der Schließung nur das „Gerede“ über die Ausstellung, ohne dass die Ausstellung für sich selbst hätte sprechen können. Die Stimme jeder Ausstellung ist aus vielfachen „Tonspuren“ komponiert, die eine ganzheitliche Erfahrung ergeben. In unserem Fall war es besonders herausfordernd, folgende Komponenten der Ausstellung Wir Kapitalisten online zu vermitteln.

(1) Zunächst sind da die ca. 250 „Dinge“ in der Ausstellung, die nicht nur ihre eigenen Geschichten zu erzählen haben, sondern sich oft auch in überraschenden Bezügen zueinander wiederfinden – manchmal scheinen sie wie in einer allerersten Begegnung aufeinanderzutreffen. Da ist zum Beispiel der römische Philosoph Seneca, dargestellt in einer Marmorbüste von um 1600, der schon lange vor Benjamin Franklin propagiert hat, dass „Zeit Geld ist“. In seiner Nähe wird ein A-Netz-Autotelefon aus dem Jahr 1966 gezeigt, das die Beschleunigung der Kommunikationstechnologie repräsentiert. Vermutlich hätte Seneca an diesem frühen Mobiltelefon seine Freude gehabt, während er seinen windigen Geschäften nachging. Diese Art von ironischer Situationskomik war beispielsweise während der Schließung nur schwer jenseits des Ausstellungsraumes zu vermitteln.

(2) Die Atmosphäre eines Ausstellungsraumes – eines assoziativen Raumes – lässt sich in den Medien Fotografie oder Film nur teilweise erahnen. Die Ausstellungsarchitektur und -grafik von Markus Miessen und Lena Mahr besteht aus einem modularen Industrieregalsystem in grellem Orange, das die ausgewählten Exponate „enthierarchisiert“. Die Ästhetik der Ausstellung ruft Bilder von Lagerhallen, Rechenzentren oder Baumärkten wach. Miessens Architektur ist als ein direkter Angriff auf die gezeigten Kunstwerke und Objekte zu verstehen, denn sie ignoriert bewusst deren verschiedene und gemeinhin übliche Anforderungen hinsichtlich Material und Stil. In einer subtil beunruhigenden Weise nehmen die „Dinge“ der Ausstellung den Charakter von Waren an.

(3) Mit dem digitalen Kapitalismus Game für die Ausstellung haben wir versucht, neue Methoden und Narrative der politischen Bildung zu finden und zu entwickeln. Das Spiel thematisiert die Identitätskonstruktion im Kapitalismus. Während des Games sammeln die Spieler*innen „Egos“, die Spielwährung, indem sie ihre Emotionen „performen“ und „verkaufen“. So werden sie in ein „Kauferlebnis“ hineingezogen. In plakativ beworbenen und zum Kauf angebotenen „Chats“ mit Exponaten können die Spieler*innen auf emotionale Weise ihre eigene kapitalistische Identität im Zeitalter des „Lifestyle-Kapitalismus“ ausloten. Ihr Konsumverhalten wird während des Spiels „getrackt“ und resultiert in einem scheinbar individualisierten Film, der „Quittung“ und „Gewinn“ zugleich darstellt. Das Game wird als unterhaltsam und gleichzeitig als verstörend erlebt. Im Kontext der deutlich angestiegenen Anzahl von virtuellen Vermittlungsangeboten seit dem Beginn der Coronakrise waren wir nicht nur bemüht, das Game in der wiedereröffneten Ausstellung (verlängert bis zum 30. August 2020) weiterhin verfügbar zu halten, sondern möchten es jetzt auch online anbieten – auf der Website der Bundeskunsthalle, aber vor allem dauerhaft auf der Website der Bundeszentrale für politische Bildung.

Fazit 

Die Ausstellung Wir Kapitalisten fiel zufällig in die Zeit einer schweren ökonomischen und sozialen Krise nach dem weltweiten Ausbruch des Coronavirus. In dieser kritischen Phase wurde der Kulturbereich schnell als „nicht-essenziell“ eingestuft und verlor durch die Schließungen dringend benötigte Einnahmen. Gleichzeitig wurden Kunst und Kultur für viele Menschen zu einer wichtigen Ausdrucksform, um mit der schwierigen Situation zurechtzukommen – besonders in den sozialen Medien. Die Ausstellung Wir Kapitalisten hat gezeigt, dass Kunst und Kultur – nur auf den ersten Blick überraschend – durchaus etwas beizutragen haben, wenn es um die Analyse und Erklärung eines sozioökonomischen Systems allgemein oder eines sozioökonomischen Zustands zu einem bestimmten Zeitpunkt geht. Ein Bericht des WDR fasste unsere Ausstellung am Eröffnungstag mit folgenden Worten zusammen: „Ein Blick in den Abgrund dessen, was wir sind. Und wie wir es wurden“ (12. März 2020). Museen und Ausstellungshäuser wie die Bundeskunsthalle sollten teilhaben an dem, was Janes und Sandell (2019) „Museumsaktivismus“ (engl. ‘museum activism’) nennen, und sollten dazu beitragen, die Geschichten über unsere politische, soziale, ökonomische und ökologische Realität zu erzählen und zu reflektieren. Aber es ist definitiv eine Herausforderung, aus einer geschlossenen Kultureinrichtung heraus „aktiv“ – oder noch besser „aktivistisch“ – zu sein.

Die Ausstellung ist noch bis zum 30. August 2020 in der Bundeskunsthalle zu sehen.


Originalbeitrag vom 29. Juli 2020 in Cultural Practice: The Magazine of the Institute for Cultural Practices, University of Manchester, UK

Deutsche Übersetzung: Henriette Pleiger

Quellen
Daston, L. (ed.) (2004). Things that Talk: Object Lessons from Art and Science. New York: Zone Books.
Fisher, M. (2009). Capitalist Realism: Is There No Alternative? Winchester: Zero Books.
Janes, R. R. und Sandell, R. (eds.) (2019). Museum Activism. London und New York: Routledge.

  1. Ausstellungsansicht: Wir Kapitalisten. Von Anfang bis Turbo. Im Vordergrund: Mathias Böhler & Christian Orendt, Give Us, Dear, 2013, Neues Museum Nürnberg, Elke Antonia Schloter und Volker Koch. Foto: Laurin Schmid, 2020 © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH
  2. Ausstellungsansicht: Wir Kapitalisten. Von Anfang bis Turbo, Foto: Laurin Schmid, 2020 © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH
  3. Ausstellungsansicht: Wir Kapitalisten. Von Anfang bis Turbo, Foto: Laurin Schmid, 2020 © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH
  4. Ausstellungsansicht: Wir Kapitalisten. Von Anfang bis Turbo, Foto: Laurin Schmid, 2020 © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH
  5. Ausstellungsansicht: Wir Kapitalisten. Von Anfang bis Turbo, Foto: Laurin Schmid, 2020 © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH

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